Re: Man wird die Päderastie so nicht ausrotten können

Geschrieben von ecci am 22. Oktober 2021

Antwort auf Wissenschaftliche Forschung in unserer Sache ist spaetestens... geschrieben von M´Noel am 22. Oktober 2021

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weil die Mechanismen der Evolution immer wieder neue dieser verhassten Exemplare von Hetenvätern zeugen und von Hetenmüttern gebären lässt - ob diese das nun wollen oder nicht. Und auch die von ihnen gezeugten "Missgeburten" können nichts gegen ihre Neigung tun, außer sich zu verleugnen und seelisch zu verkümmern. Der Weg, den der Präventionspapst an der Charité in Berlin verfolgt ist völlig ineffizient gemessen an der Erfolgsrate seiner Bemühungen. Wie auch sollte ein Mensch eines seiner wesentlichsten Grundbedürfnisse auf Dauer unterdrücken können?

Und dabei sind es ja nicht mal jene "Missgeburten", die die meisten sexuellen Vergewaltigungen von Kindern zu verantworten haben, sondern es sind statistisch am häufigsten jene 08-15-Väter und -Mütter, die von der leichten Verfügbarkeit ihrer Kinder "verführt" werden, von denen sie geliebt werden und die sie täglich um sich haben, diese Kinder zur leichten sexuellen Befriedigung zu missbrauchen.

Denn auf sogenannte "Normalos" wirkt das Kindchenschema ebenso wie auf den Päden. Und erstere benötigen zur sexuellen Anregung nicht einmal Sexpuppen oder Pornos, denn sie haben ihre Lustobjekte ständig um sich. Selbstverständlich verhalten sich die meisten Eltern nicht so triebgesteuert in Bezug auf ihre Kinder und es wäre selbstverständlich nicht zu verantworten, nun aus Vorsicht allen Eltern die Kinder wegzunehmen, ihnen das Kindchenschema wegzuoperieren und in staatlichen Zuchtanstalten unterzubringen, bloß weil manche ihre sexuelle Triebhaftigkeit nicht zügeln können - aber dem 08-15-Päden unterstellt man genau diese Zügellosigkeit.

Ich denke, der Päde soll den Sündenbock abgeben, der für die meist nur fiktiven, unterdrückten, vom Kindchenschema immer wieder neu beflügelten sexuellen Begierden der sogenannten Normalos in die Wüste geschickt werden soll. Er wird wie Jesus ans Kreuz genagelt, damit er deren "Sünden" auf sich und weg von den Normales nehmen möge. Dass dieser Erlösungs-Gedanke große Anziehungskraft auf Menschen ausübt, beweist der Erfolg des Christentums

meint ecci

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