Verlängerung

Geschrieben von dexter am 14. Juni 2004

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Etwas verspätet komme ich nun doch noch dazu euch die andere Hälfte der "Halbzeit" zu schildern. Aber keine Sorge, ich bin weit davon entfernt diese Aufgabe als bloße Pflichterfüllung wahrzunehmen. Im Gegenteil, es freut mich, wenn ich damit dem einen oder anderen eine Freude machen kann. Es ist glaube ich an der Zeit ein bisschen zu rekapitulieren. Mittlerweile sehe ich Boymoments aus einem anderen Licht; sie haben gewissermaßen eine neue Qualität erlangt, deren Existenz ich mir vorher nicht bewusst war. Ich kann nur von mir sprechen, aber ich denke, bei anderen wirds ähnlich sein: ein Boymoment zielt auf mehr, als auf Unterhaltung. Er ist politisch. Unweigerlich, denn er thematisiert, was nicht sein darf. Er prangert mit jeder Zeile die Mißstände an, die dazu führten. Und er zeigt, jenseits theoretischer Hülsen, was wirklich geschieht. Das Banale an und in ihm, macht ihn in seiner öffentlichen Wirkung explosiver, als so manche mit Argumenten gespickte Abhandlung.

Ich frage mich oft, wer hier so alles meine Geschichten verfolgt. Ich versuche mir dann vorzustellen, wie ein Stino, ein Fanatiker oder ein Staatsbediensteter auf meine Schilderungen reagiert, was derjenige für Schlüße aus dem Erzählten abzuleiten vermag. Schärfere Gesetze? Kinder an die Leine? Oder was sie dabei empfinden: Mitleid? Angst? Freude? Ekel? Allein diese Gedanken würden wohl ausreichen, um mir System vorzuwerfen; mich der gezielten Manipulation überführen. Irgendwo hätten sie damit sogar recht. Ein Boymoment ist niemals objektiv. Er muss geschrieben werden; wichtig von unwichtig separierend. Ein Boymoment ist ein Kind der Zeit, aus der er stammt. So wie ich auch.

Am Donnerstag bekam ich gegen Mittag von Martin eine SMS. Er war bereits im Garten, bei seiner Mutter und bereit mich zu empfangen. Wenn es nach ihm ginge innerhalb der nächsten 10 Minuten. Seinen Wunsch musste ich aber auf 30 Minuten ausdehnen, da ich gerade erst aus dem Bett gefallen war. Wir trafen uns nicht in seinem Garten, sondern ich konnte einen neutralen Treffpunkt durchsetzen, indem ich vorschob, mich dort nicht so gut auszukennen (was im Prinzip auch stimmte). Ausserdem wollten wir erst Fußball spielen und der Platz lag sowieso nicht direkt bei den Schrebergärten. Martin wartete bereits auf mich. Es ist schön, wenn ein Junge auf dich wartet und lächelt, wenn er dich sieht. Wir fuhren das letzte Stück gemeinsam und kamen schließlich auf einem Vereinsgelände zum Stehen. Kein Bolzer diesmal und "meilenweit" nur wir Beide. Fußball spielten wir eigentlich nicht. Hatten wir auch gar nicht vor; aber es war der Vorwand, den wir brauchten, weil wir noch nicht soweit sind, uns einfach unseretwegen zu treffen. Das sich das ändert, daran arbeiten wir. Wir redeten viel und ich stand dabei unfreiwillig im Mittelpunkt. Wieder einmal musste ich Rede und Antwort stehen, vorwiegend zu meiner Motivation mich mit Jüngeren abzugeben. Ich war mir sicher, daß ich mehr mit Martins Mutter redete, als mit ihm selbst. Aber Martin, das sah ich ein, brauchte Argumente, um ihr gegenüber bestehen zu können. Martins Mutter wählte diesen Weg (also über ihren Sohn) wohl bewusst, damit sie selbst mir gegenüber dieses "unangenehme" Thema aussparen konnte. Ich nehme ihr das auch nicht übel und auch ihr Misstrauen mir gegenüber kann ich gut verstehen (jenseits etwaiger Medienhysterie). Und was Martin erzählt hat, versteht er sich mit seiner Mutter sehr gut, er kann, so wörtlich, mit ihr über alles reden. Wie wir übrigends auch; Martin und ich brachten über zwei Stunden damit zu einfach zu quatschen. Später, als das "geschäftliche" geklärt war, über alles Mögliche. Dann brachen wir auf zur sprichwörtlichen Höhle des Löwen. Das mir dabei alles andere als wohl war, könnt ihr euch vorstellen. Noch dazu, als würde das allein nicht schon reichen, hatte Martin mir erzählt, das seine Mutter und ihr Freund nicht alleine wären, sondern es war gleich die große Familienversammlung. Zwei Brüder der Mutter, jeweils mit Frau und Kindern, waren ebenfalls gekommen. Ich versuchte noch den Kopf aus der Schlinge zu ziehen, bezog mich auf das Grundrecht der Ungestörtheit von Familientagen, appellierte an seine Einsicht, ich flehte und bettelte - aber es half nichts. Vor der Gartenanlage angekommen rief Martin seine Mutter an, damit uns jemand das Tor aufsperren würde und wir in die Anlage einfahren konnten. Martins Mutter schickte Martins jüngeren Bruder mit dem Schlüssel auf die Reise. Er kam ans Tor gelaufen, nur mit einer knappen Badehose bekleidet. 7 Jahre ist er, hat längeres blondes Haar und er kann einem schon die Sinne rauben. Erst tat er so, als ob er mich nicht bemerkt hätte, sprach mit Martin, gab ihm eine Plastiktüte und sagte, daß Tante Sowieso ihn bitte noch Eis zu kaufen; für sich und die Kinder. Martin maulte ein wenig, nahm dann aber die Tüte und auch gleich den Schlüßel, den der Kleine nur widerspenstig herausgab, damit wir später nicht nochmal warten müssten. Dann drehte der Kleine den Kopf, sah mich direkt an, lächelte und sagte in einem Ton, als kenne er mich schon ewig: "Hallo". Ich erwiderte. Martin sagte dazu keinen Ton; der Kleine schien auch so Bestens informiert. Wir fuhren dann zu einer Tankstelle, holten das bestellte Eis und brachten es in den Garten. Martin fuhr direkt in den Garten ein, ich entschied mich aber, mein Rad draussen an den Zaun zu lehnen (mit einem kleinen Haken: die Wege zwischen den Gärten sind derart eng, daß umdrehen nicht so einfach möglich ist. Klassischer Fall von Eigentor.) Ich ging dann hinein und obwohl ich den Vorsatz hatte, bot sich mir keine Gelegenheit zu grüßen. Die Männer waren gerade dabei eine Markise zu montieren und waren wohl gerade in einer kritischen Phase. Die Gelegenheit kam mir gerade recht; ich musterte interessiert und sichtlich beeindruckt das Werk, was von den Männern auch nicht unbeobachtet blieb. Ich vermied es aber einen Kommentar abzugeben; was mir sinnvoller erschien. Martin wuselte derweil geschäftig im Garten umher; er redete kurz mit seiner Mutter und verschwand dann in dem Gartenhäuschen (dessen Tür nur gebückt zu durchschreiten war, weil besagte Markise noch ziemlich schlaff herunter hängte). Ansonsten hatte mein Auftreten weit weniger Effekt, als ich mir das vorzustellen geneigt war. Die anwesenden Kinder, Martins Bruder und noch drei andere (davon zwei Mädchen) hatten ein Plantschbecken aufgebaut und nachdem sie kurz innegehalten hatten, um mich zu mustern, waren sie wieder in ihrem Element. Zwei ältere Frauen saßen direkt vor mir an einem Tisch (eine davon las John Sinclar, was mir sehr gelegen kam, da ich das früher geradezu verschlungen habe.) Ich stand in ihrem Rücken und außer, daß sie sich ab und an mal nach mir umdrehten, liesen sie mich aber in Ruhe. Martins Mutter fragte mich dann, ob ich etwas zu trinken möchte und sprach mich dabei sogar mit meinem Vornamen an. Ich bejahte dies und wählte Wasser, was von einer der beiden älteren Damen scherzhaft kommentiert wurde (sinngemäß "Heute habens die wohl alle mitm Wasser"). Ich beobachtete derweil immer mal wieder interessiert die Bauarbeiten, um nicht einfach nutzlos in der Gegend rumzustehen, auch den Garten, der wirklich schön gemacht war. Martin kam dann wieder dazu, stellte sich neben mich und initierte ein kleines Gespräch zwischen mir und seiner Mutter. Sie hatte Martin nämlich gefragt (und er dann mich) was ich beruflich so mache und hatte einige Zweifel ob meines Werdegangs gestellt, die daraus resultierten, daß ich Martin nicht umfassend informiert hatte (wer rechnet auch schon damit, daß dies Gegenstand einer Diskussion werden könnte). Seine Mutter tat überrascht, so als müsste sie erst überlegen, aber stieg dann mit ein und ich erklärte ihr den Sachverhalt eingehender. Sie fragte mich dann noch nach meinen weiteren Zielen und als ich das Kürzel BOS verwendete, konnte sie vor versammelter Mannschaft punkten, weil sie dessen Bedeutung kannte (die ich einfach mal vorausgesetzt hatte). Insgesamt hat das Treffen mit Martins Mutter aber nicht länger als 5 Minuten gedauert. Martin wollte eh nur kurz vorbeischauen und ihr sagen, daß er jetzt heimzufahren gedenkt und mich mitnimmt (!). Sie wollte ihn erst überreden, da zu bleiben, wegen des schönen Wetters, aber mich wunderte es aus eigener Erfahrung heraus nicht, daß Martin sich auch bei ihr durchsetzen konnte. Einer der Männer, ich glaube es war der Freund von Martins Mutter, erwähnte noch scherzhaft: "Dann fahrt halt noch in den Spitalgarten und kaufts euch jeder fünf Maß." Ich lachte, er lachte, alle lachten. Kurz bevor wir gingen kam Martins Mutter nochmal zu uns, sah mir dabei in die Augen und sagte "Passts aber auf." und ich erwiderte "Klar, selbstverständlich." Insgesamt glaube ich zwar, das Treffen mit Martins Mutter konnte noch nicht alles Misstrauen bei ihr tilgen, aber sie ist willens und gibt mir jede Chance, ihr zu beweisen, daß diese unbegründet sind. Auch musste ich gar nicht soviel erzählen, das hat Martin schon für mich erledigt. Es kam ihr und auch Martin sichtlich darauf an, einen persönlichen Eindruck von mir zu gewinnen (dazu genügen ja bekanntlich wenige Sekunden). Der kleine Bruder begleitete uns noch ans Tor, er lief barfuß auf feinem Schotter und stelzte daher etwas ungelenk. Martin verabschiedete sich etwas rauh von ihm, so ala "Kleiner Hosenscheisser". Schon deshalb bekam er von mir das freundlichste "Tschüß! Und noch viel Spaß." zu dem ich fähig bin. Er strahlte über das ganze Gesicht und seine Augen blitzen, als er mir "Tschüß!" sagte. Wir fuhren dann sehr langsam zu Martins Wohnung, redeten unterwegs unablässig. Wir reflektieren sozusagen das stattgefundene Treffen, wenn es auch auf den ersten Blick nicht erkennbar war. Martin war jedenfalls sichtlich froh, diesen Schritt hinter sich zu haben (und ich erst), so daß er mir sogar ein wenig euphorisch erschien. Wir fuhren dann noch bei McDonalds vorbei und ich lud ihn auf einen Cheeseburger ein (er hatte mir am Vortag im Einkaufszentrum eine Fischsemmel spendiert). Dazu fuhren wir stilecht mit den Rädern durch den McDrive. Die freundliche Frau am Schalter weigerte sich erst uns zu bedienen ("Hier ist nur für Autos"), aber ich weigerte mich dem Folge zu leisten. Sie ging dann kurz, sprach wohl mit dem Vorgesetzten und kam dann mit einem besonders schön aufgesetzten Lächeln zurück: "Ihre Bestellung bitte." Gegessen haben wir auf Strandliegen, die vor einem Bürogebäude aufgestellt waren. Wir lagen nebeneinander, starrten in den blauen Himmel, mampften "Fast Food" und die Idylle war perfekt. Martin bemerkte das und stellte fest: "Dir gefällts hier, stimmts?" Den Rest des Tages verbrachten wir damit am Computer zu sitzen und ein Spiel zu spielen, daß ich Martin geschenkt hatte. Er hat nämlich einen etwas älteren Rechner, auf dem neue Spiele nicht laufen würden und ich hab in den unergründlichen Tiefen meines Archivs einige Spiele aufgetrieben. "Streetwars" ist eines davon und das hat ihm sichtlich gefallen. Es geht darum ein Viertel aufzubauen und zu kontrollieren. Mit Zuckerbrot und Peitsche. War auch eines meiner Favoriten, damals. Um halb acht hab ich mich dann von ihm verabschiedet. Er hat mich noch zur Tür begleitet und da er am Freitag zu seinem Vater ins Wochenende aufbrach, würden wir uns auch erst wieder am Montag sehen können. Er bedauerte das, aber ich hab ihm gesagt, daß er das nicht braucht und ich prophezeite und wünschte ihm ein schönes Wochenende mit seinem Vater. Die Fahrt nach Hause, in meine gewohnte Welt, ist dagegen immer etwas ernüchternd für mich. Auch der schönste Tag ist einmal zu Ende.

Am Freitag schrieb ich Klaus eine SMS. Draußen regnete es und daher war ich mir nicht sicher, ob das heute auch klappen würde. Einige Minuten später bekam ich die Antwort, daß wir Billiard spielen gehen. Ich fuhr also hin und zu meinem Erstaunen war Klaus allein gekommen. Wir gaben einen Gutschein ab und begannen zu spielen. Anfangs war Klaus ein wenig reserviert. Das lag unter anderem auch an den anderen Kindern, die anwesend waren (das mit dem Gutschein hatte sich rumgesprochen). Eine Gruppe ausländischer Kinder, etwas verhaltensauffällig, machten Klaus wohl etwas zu schaffen. Sie liesen uns zwar größtenteils in Ruhe (zwei schnorrten von mir je eine Zigarette, den dritten hab ich dann abblitzen lassen), aber allein ihre Anwesenheit genügte. Mit der Zeit taute Klaus jedoch auf und es wurde ein fantastischer Tag. Ich glaube, ich habe noch nie soviel gelacht. Dazu knisterte es fortwährend zwischen uns. Wir scherzten, ja flirteten bisweilen. Ich lies mich darauf ein; kontrollierte nicht ständig meine Grenzen. Das Ergebnis war eine wechselseitige Spontanität, die durch und durch herzlich war. Das Spiel war zum Nebenschauplatz verkommen und Gelegenheit zugleich uns näher zu kommen. Insgesamt haben wir drei Gutscheine abgegeben und zweimal zu je fünf Runden das "Scheibenspiel" gespielt (einmal umringt von Kids, die unserem Spiel zuschauten.) Im Gegensatz zu Martin läuft das mit Klaus auf einer anderen Ebene. Klaus trennt mich von seiner Familie. Er erzählt zwar auch von daheim, von seinem Vater und dergleichen, aber er bringt es nicht mit mir in Verbindung. Er hat bis auf wenige Ausnahmen auch keine Fragen gestellt, die ich auf mütterliches Interesse zurückführen könnte.

Am Samstag rief mich Klaus direkt an und wir verabredeten uns am Bolzer. Mit ihm war noch Stefan gekommen und sie hatten vor zu einem anderen Bolzer zu fahren. Ich war überrascht, als sich herausstellte, daß dieser andere Bolzer gut 15 km entfernt sein würde. Als ich schrieb, daß sich Ausflüge wohl in Grenzen halten würden, habe ich mich geirrt. Es war derart spontan, daß ich mir auch nicht vorstellen kann, daß es noch groß mit den Eltern abgesprochen wurde. Ich habe auch nicht danach gefragt (was ich nicht weiß, ...) Es wurde eine schöne Radtour und als wir auf dem Bolzer ankamen (zwar ein Rasenplatz, aber nur schlecht gemäht), haben wir begonnen "Arschloch" zu spielen. Da es große Tore waren spielten wir ohne Punkte. Im Verlauf balgten sich Klaus und Stefan etwa einen Meter vor mir entfernt auf dem Rasen (ich saß auf dem Boden). Klaus wollte einen Ball nicht holen, den ich verschossen hatte (und ich wollte ihn nicht holen, weil ich zu faul war), also hat Stefan Klaus versucht zu bezwingen und ihn angedroht zum Ball zu schleifen. Ich hab dem Treiben amüsiert zugesehen, mich aber nicht eingemischt. Später haben die beiden mich dann "angegriffen", allerdings zurückhaltender als sie es unter sich zu tun pflegen. Dazu hat sich erst Klaus von hinten an mich rangeschlichen und sich dann auf meine Schultern gesetzt und die Beine auf meiner Brust verschränkt. Ich wäre ja gern einfach sitzengeblieben, aber ich musste mich schon "wehren", also bin ich aufgestanden und Klaus, der erkannte, daß ich das sogar schaffen würde, hat sich beeilt von mir runter zu kommen. Stefan wollte es dann auch probieren, hielt es sogar länger aus, doch als ich mehr Kraft aufwendete sprang er ab, mit dem Spruch "Das quetscht mir ja den Pimmel ein". Klaus machte sich darüber lustig und Stefan sagte dann "Ich hab wenigstens einen. Deiner ist ja so winzig, der zählt noch gar nicht." Ich war da zwar anderer Meinung, aber "wollte" mich da auf keine große Diskussion einlassen. Erwähnenswert ist noch, daß sich Klaus mehrmals vor mich auf den Rasen geworfen hat und dabei wimmernd sagte: "Bitte nimm mich. Machs mir." Ich hab gekniffen. Um etwaigen Spekulationen zuvor zu kommen: mir war klar, daß dies aus seiner Sicht einen Spaß darstellte. Später sind dann noch sechs Jungs aus dem Dorf, zu dem der Platz gehörte gekommen und forderten uns auf ein Spiel heraus. Die Rivalität zwischen den Jungs war unverkennbar. Klaus und Stefan fühlten sich den "Bauerntrampeln" überlegen und die wiederrum sahen in uns wohl "Weicheier aus der Stadt". Ich war neutral und zeigte das auch. Nicht ganz ohne Grund, denn beim Gegner war mit der Nummer 14 ein netter Junge. Der war niedlich. Das Spiel wurde aber dementsprechend existentiell und wir konnte nur mit Mühe 20:18 gewinnen. Die Heimfahrt wurde dann etwas anspruchsvoller, da wir starken Gegenwind hatten. Hatten aber am Ende noch eine halbe Stunde Zeit und da wir alle Hunger hatten (ich hatte noch überhaupt nichts gegessen an dem Tag), haben wir einen kleinen Stop beim McDonald eingelegt. Klaus und Stefan wollten auch unbedingt durch den McDrive, aber mir war mehr nach gemütlich sitzen. Wir quatschten noch eine Weile und fuhren dann gen Heimat. Klaus begleitete ich noch nach Hause.

Morgen ist wieder Schule für die Jungs. Klaus und wohl auch Martin werde ich trotzdem sehen. Stefan ebenso. Es wird schwer werden, die letzte Woche zu toppen, Ferien sind eben etwas Besonderes, aber bekanntlich kommt es erstens anders und zweitens als man denkt. Werde euch natürlich auf dem Laufenden halten, sofern nichts Weltbewegendes passiert, erst wieder und dann zu hoffentlich regulärerer Stunde, am Wochenende.

Viele Grüße,
dexter


dexter

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